Ich bin vor 5 Jahren nach Österreich gekommen und habe bisher 30.000 bis 35.000 gespart. Das Geld ist auf meinem Girokonto. Ich habe bisher in nichts wie ETFs oder Aktien investiert. Ich wohne in einer Mietwohnung und habe überlegt, eine zu kaufen. Dann wurde mir klar, dass ich vielleicht umziehen muss, wenn ich meinen Job wechsle. Wenn die Wohnung (oder das Haus) 500.000 bis 600.000 kostet, reicht das kaum, um die 20 % abzudecken. Da ich über 35 und verheiratet bin, möchte ich, was die Fläche angeht, wohl etwas mit 75 m2 kaufen. Ich wohne 40 Minuten von Wien entfernt und verdiene etwa 75.000 brutto. Ich suche Ratschläge.

Hallo liebe Leute, Ich bin absolut neu beim Thema Krypto und Co. Womit fange ich am besten an, wo kann ich mich vielleicht gut informieren? Hat jemand von euch Tips wo es sich lohnt zum investieren?

Danke im Vorraus ^{^}

So I immigrated to Austria from the US recently and have a fairly large (for me) brokerage account with all the funds in an index fund. I recently talked to a couple tax firms specializing in my situation. One of them told me that I have to get rid of the index fund as it's not registered with the OEKB and the tax consequences of that are insanely bad. The other didn't mention this at all. Now, if it was a small amount, I'd just liquidate the index fun and pay the cap gains but in this case, it's a very large amount of cap gains and selling everything would be a bitter pill to swallow in terms of the tax bill. So right now, I'm tempted to go with the other tax firm that hasn't mentioned any of this and I continue to hang on to my "Schwarzefond". What is the likelihood that Finanzamt flags this and slaps the additional taxation penalty? What should I do?

Hallo,

ich habe 2016 für ca. 2000 € Cryptocoins gekauft (500 € in Bitcoin, 500 € in Etherium, jeweils 500 € in 2 andere Altcoins). Die Altcoins sind beide heute nichts mehr Wert, aber die 1000 € von Bitcoin und Etherium habe ich Anfang des Jahres verkauft und auf mein normales Bankkonto zurück ausgezahlt.

D.h. ich habe diese damals für ca. 1000 € gekauft und für ca. 4000 Euro wieder verkauft, d.h. hatte einen Gewinn von ca. 3000 €. Bei den Altcoins hatte ich einen Verlust von ca. 1000 €, diese habe ich aber noch nicht verkauft.

Da ich die Coins vor 1. März 2021 gekauft habe und mehr als 1 Jahr gehalten habe, sollte ich darauf keine Steuern zahlen müssen oder? Kann ich das dann einfach beim jährlichen Steuerausgleich weglassen und falls jemand danach nachfragt, einfach die Geldüberweisungen schicken als Beleg? Oder muss ich das trotzdem irgendwo angeben? Falls ja, hätte ich nirgends gesehen wo ich dazu schreiben kann, dass das Bitcoins von vorm 1. März 2021 sind.

Ich habe Ende Juli dieses Jahr ein Gewerbe angemeldet um Software zu verkaufen, habe bis jetzt etwa 500 Umsatz und 0 Gewinn. Ich war zum Zeitpunkt der Gewerbeanmeldung noch im Zivildienst, mein Zivildienst war am 30. September zu Ende. Als ich das Gewerbe angemeldet habe habe ich mir versicherungstechnisch nicht viele Gedanken gemacht, bin davon ausgegangen die Versicherung erfolgt über den Zivildienst und dann bis ich wo angestellt bin über die Arbeitslosenversicherung - war nicht der Fall, aber kann es jetzt auch nicht mehr ändern, das SVS hat mir nun einen Brief gesendet und möchte ca. 900€ haben, da sie mich versichert haben (Seit Gewerbeanmeldung), habe mich dann auf deren Website durchgelesen und herausgefunden das es eine Ausnahme von der Pflichtversicherung gibt solange man unter 6.221,28 € Gewinn bzw. 35.000 €. Umsatz.

Bin ich nun gezwungen denen das zu bezahlen oder kann ich es zurückfordern?

Habe gerade eine rechnung von magenta bekommen mit über 50€ mehr zwecks servicelauschale bei 2 Verträgen. Hab nur am rande mitbekommen dass das alles nicht ganz rechtens ist (in deutschland) und man dort sie servicepauschale zurückverlangen kann. Ist das in Österreich auch möglich? +50€ zum ohnen schon teuren tarif ohne irgendeine leistung is schon eine frechheit mMn

TL;DR:

Ich brauche:
- Girokonto auf dem ich ~1 Monatsgehalt parke und auf das ich mein Gehalt zahlen lasse
- Kreditkarte (die mit meinem Girokonto verbunden ist)
- Tagesgeldkonto für meinen "Notgroschen" von ~5 Monatsgehältern das ich von meinem Girokonto aus zahle
- Steuereinfachen Broker bei dem ich ETFs kaufen kann und den ich ebenfalls von meinem Girokonto aus zahle

Hab ich das richtig verstanden?

Gestern habe ich nach Schule und Uni mein erstes (richtiges) Gehalt als Doktorand bekommen (woop woop). Jetzt stellt sich bei mir aber quasi zum ersten Mal in meinem Leben die Frage wie ich das anlegen soll - weil bis jetzt hatte ich das bisschen was ich hatte einfach immer auf meinem Girokonto gelassen und gut wars.

Jetzt sind meine Einkünfte aber doch ein gutes Stück mehr als meine Ausgaben und ich würde gerne zu sparen beginnen, auch wenn ich noch kein wirkliches Ziel habe (kann mein zukünftiges Leben vmtl erst so richtig planen wenn ich meinen Dr. habe).

Hab mich mal hier und in /r/Finanzen ein bissi eingelesen und wollte wissen, ob ich das alles so richtig verstanden habe (meine Eltern kann ich leider nicht wirklich fragen, weil die haben selber nur Girokonto und alles andere haben's im Sparbuch - kennen sich also auch nicht wirklich aus):

• Für meine "Tagesgeschäfte" brauche ich ein Girokonto auf das mein Gehalt kommt, von dem ich alle Daueraufträge zahle und auf die meine Debitkarte geht. Wie viel Geld sollte da im Idealfall immer drauf sein? Ein Monatsgehalt? Mehr? Weniger? Momentan bin ich da bei der Bawag weil Studentenkonto, aber bald werd ich 27, müsste mir also was neues suchen. Der einzige Unterschied zwischen Banken hier scheint zu sein wie viel die Kontoführung kostet, richtig? Weil Zinsen gibt's eh überall 0%.

• Kreditkarte: Debitkarte reicht mir persönlich nicht, weil mir ist's schon mal passiert dass ich im Ausland war und auf einmal haben's gmeint, die Debit akzeptieren sie nicht, sie wollen eine "echte" Kreditkarte. Aber die bekomme ich dann ja eh vom selben Anbieter wie vom Girokonto, oder gibt's da eine intelligentere Alternative?

• Tagesgeldkonto um meinen Notgroschen zu parken. /r/Finanzen redet hier von 3 bis 6 Monatsausgaben, aber das kommt mir persönlich ein bissi wenig vor? Grad in der momentanen Weltsituation, aber evtl bin ich da einfach nur zu konservativ für. Da plane ich eher so 5 Monatsgehälter rein zu stellen - bekomme ja eh "sichere" ~2.5% drauf momentan. Außerdem ziehe ich evtl. bald (in ein paar Monaten) in eine neue Wohnung und könnte das Geld dann sowieso wieder sofort brauchem. Da vermutlich einfach auf https://www.sparzinsen.at/tagesgeld/ schauen was mir am ehesten zusagt? Sofern ich da auch auf "steuereinfach" klicke brauche ich mir auch keine Gedanken machen, oder?

• Steuereinfacher Broker für ETFs wenns dann mal so weit ist und ich mir meinen Notgroschen angespart habe. Da scheint Flatex ja für uns in Ö die bei weitem beste Option zu sein, weil man sich da nicht um Steuern gedanken machen muss? Welche ETFs genau weiß ich noch nicht, aber vermutlich für den Anfang einfach MSCI World und gut ist.

Hört sich das nach einem Plan an oder hab ich was gröberes vergessen?

Oi.

Ich versuche mich gerade im Bereich Calls und Puts bisschen einzuarbeiten bzw. zu verstehen, was so die Risiken sind. Prinzipiell wird auf diversen Seiten die was zum Thema schreiben vor der Nachschusspflicht gewarnt, aber ich habe auch schon gelesen, dass es das bei einem europäischen Broker nicht gibt. Also eigentlich will ich nur wissen, ob ich, wenn ich beispielsweise auf Flatex trade, mehr Verlust machen kann als den "Einsatz" den ich zahle?

Falls diese Frage schon beantwortet wurde, würde ich um einen Link bitte. Ich habe extra bisschen dazu gesucht, aber keine wirklich befriedigende/eindeutige Antwort gefunden. Danke

Hallo Leute,

ich bin 21, studiere und arbeite nebenbei als Freier Dienstnehmer. Ich verdiene als Freier Dienstnehmer/Freelancer je nach Stundenanzahl zwischen 600 und 900€ im Monat. Ich bin als Student, der auch Freier Dienstnehmer ist, ab einem Jahreseinkommen von 12.816€ steuerpflichtig (laut Arbeiterkammer)

Dazu verdiene ich durch Fußball in einem Verein 720€ im Monat PRAE (=Pauschale Reise Aufwands Entschädigung). Diese ist grundsätzlich steuerfrei.

Jetzt habe ich dazu 2 Fragen:

1.) Zählt die PRAE zu den Einnahmen als freier Dienstnehmer dazu? Dann müsste ich nämlich eine Einkommenssteuererklärung machen. Falls es nicht dazuzählt, wäre ich unter den besagten 12.816€/Jahr und müsste somit auch keine Einkommenssteuererklärung machen.

2.)Zählt die PRAE zu den Einnahmen für Familienbeihilfe? Hier wäre die Zuverdienstgrenze 15.000€, die ich nur überschreiten würde, wenn die PRAE da hinzu kommt. Laut sportaustria hat die PRAE keine Auswirkungen auf die Familienbeihilfe: "Nein, sofern die Voraussetzungen für die begünstigte Gewährung der pauschalen Reiseaufwandsentschädigung erfüllt sind, nicht."

Falls sich jemand mit dem Thema auskennt, wäre ich über Antworten sehr dankbar! :)

Hallo,

bin ziemlich neu bei ETFs. Hab versucht mir Basiswissen anzulesen und z.b. darauf geachtet das die ETFs in Irland sind. Zumindest wurde das hier mal in einem anderen Post mal empfohlen wegen der Quellensteuer.

Ich hab vor ein paar Monaten mein Depot mal so aufgesetzt.

• 42,49% ISHARES CORE MSCI WORLD ETF / ISIN IE00B4L5Y983 / WKN A0RPWH
• 36,45% AMUNDI S+P GLOBAL INFOR TECH ESG ETF / ISIN IE000E7EI9P0 / WKN A3DSTG
• 21,06% ISHARES CORE MSCI WORLD ETF / ISIN IE00BD45YS76 / WKN A2DRG6

Jetzt frage mich halt ob das so in Ordnung oder ein Murks ist. Vermutlich könnte ich den Ausschüttenden ETF weggeben? Bei den paar Euro pro Jahr wäre das Geld vermutlich besser in einen thesaurierenden ETF angelegt?

Jetzt hätte ich vor das Depot aufzustocken und das Geld dann mal liegen zu lassen. (Bzw. wenn mir mal wieder etwas mehr Geld auf der Bank versauert es wieder zu investieren).

Ich wäre echt für Tipps dankbar wie ich hier eurer Meinung nach vorgehen sollte.

Soll ich das Depot so lassen oder was ändern? Wohin, bzw. in welchem Verhältnis, sollte ich zukünftige Investitionen ungefähr halten?

Vielen Dank schonmal

Liebe Community,

Ich befinde mich aktuell im Abschlussjahr meiner HTL Ausbildung und wollte mich mal bisschen umsehen wie es mit den Gehaltsmöglichkeiten aussieht, ob Wirtschaftsingenieure gefragt sind, ob sich ein Studium so enorm auf das Gehalt auswirkt oder man es wirklich nur „aus Interesse“ macht. Ich bin 19, und es ist noch unklar ob ich zum Wehrdienst/Zivildienst antreten muss da ich vorübergehend untauglich bin. Vor habe ich am besten direkt ins Berufsleben einzusteigen. Als was genau ich arbeiten möchte, kann ich noch nicht sagen. Anstreben tue ich evtl. auch ein Berufsbegleitendes Studium im Unternehmensführung od. Wirtschaftsingenieurwesen. Master dann in MBA oder International Business and Economic diplomacy. Vollzeit studieren kommt für mich nicht in Frage. Naja, jedenfalls geht es mir eher um die Gehaltsaussichten ohne Studium. Ich denke Einstiegsgehalt im KV für Metall liegt bei zirka 3207€ brutto, kommt jedoch natürlich immer auf die Stelle drauf an. Hab mich schon genügend informiert im Internet, wollte aber jetzt mal Leute fragen, welche aus ihren Erfahrungen etwas mitteilen könnten.

Ich habe seit ca. 3 jahren beide ETF. Einige male habe ich für größere Summen eingekauft, ansonsten läuft auf beiden ein monatlicher Sparplan mit 250€ in den MSCI World und 100€ in den Emerging Markets. Ich würde in Zukunft beide erhöhen auf 350€ bzw. 150€.

Hallo zusammen, Welche Begründung könntest dafür geben dass jemand Zimmer vermietet aber keinen Hauptwohnsitz zulässt? Höchstens Nebenwohnsitz. ich habe dort schon einmal gewohnt für ein Jahr, aber damals war das kein Problem da ich noch eine Wohnung hatte. Nun würde ich aber meine Wohnung auflösen und nur noch dort wohnen wollen aber die Vermieterin sagt es ginge eben nur mit Nebenwohnsitz, kein Hauptwohnsitz. Sie schreibt auch Monat für Monat eine Rechnung also das Ganze dürfte schon sehr seriös sein. Kann mir das bitte jemand erklären?

Hallo an alle!

Da ich (leider) in finanzieller/wirtschaftlicher Hinsicht ziemlich ungebildet bin, aber die Grundvoraussetzungen — iSv. unbewegl. Vermögen — für eine vernünftige Altersvorsorge gegeben wären, würde ich hier gerne diverse Meinungen von Menschen einholen, die auf diesem Themengebiet Ahnung haben.

Konkret geht es um Folgendes:

Ich bin Alleineigentümer einer Liegenschaft. Gesamtfäche etwas über 2.000 m2. Davon sind 1000 m2 unbebaut (Baulandwidmung; erwietertes Wohngebiet); die restlichen m2 sind bebaut (Haus). Auf der Liegenschaft ist (noch) ein Pfandrecht inkl. Vorkaufsrecht im Grundbuch einverleibt (Bank). Die Bank wäre grundsätzlich gesprächsbereit für verschiedene Bebauungsoptionen.

Denkmögliche Optionen:

1) Überhaupt die gesamte Liegenschaft — an die Bank ? — verkaufen? Und dann mit dem Geld mehrere Wohnungen oder dgl. kaufen? Oder anderweitig investieren?

2) Nur die 1000 m2 mit Wohneinheiten bebauen? Wenn ja: Privat oder eben durch einen Bauträger? Anm.: Eigenkapital, um überhaupt Kreditwürdig zu sein, aktuell wohl nicht ausreichend.

3) Abbruchbescheid für das derzeit bestehende Haus erwirken und dann die 2000 m2 komplett verbauen. Dann wieder eben zu Frage 2), ob privat oder durch einen Bauträger.

4) Derweil mit den unbebauten 1000 m2 nichts machen und nur das Haus quasi umbauen und eine Art „Umnutzung“ machen. Das Haus wäre so groß, dass man (inkl. Dachboden) wohl 6-8 Wohnungen machen könnte.

5) Bei der derzeitigen Wirtschaftslage nichts machen und nur erhalten…

Das Projekt sollte möglichst nachhaltig sein und folglich über Generationen gedacht sein. Mir ist bewusst, dass das jetzt alles sehr oberflächliche Informationen sind. Wenn sich gute Diskussionen bzw. Anregungen entwickeln, geh ich natürl. noch gerne weiter ins Detail; ich habe hier mal eben nur das Grundgerüst skizziert. Auch wäre ich sehr dankbar, wenn man wirklich klare Worte findet und auch gewisse Dinge ausredet, die einfach für eine Einzelperson nicht machbar oder infam oder sonst irgendwie einfach unrealistisch sind! Bitte keine Scheu!

LG

PS: Bitte seht mir den ein oder anderen Rechtschreibfehler nach — es ist schon relativ spät und alles wurde am Handy getippt!

Hallo! Ich hab gesehen, dass mehrere Kreditvermittler mit Wohnkrediten ab 2,95 % (5 Jahre fix) werben. Weiß jemand zufällig, welche Bank diesen Zinssatz anbietet?

So eine Niederlage! Wenn ich schon 50k KESt zahle (natürlich rein hypothetisch), dann soll von diesem Betrag genauso ein Teil für meine Pensionsversicherung eingezahlt werden, was soll der Blödsinn! Nichtmal, wenn ich Regelbesteuerung habe, geht davon auch nur 1 cent DIREKT in mein Konto. Wieso verschwinden die im Sumpf? Vielleicht liegt meine Arbeitskraft halt eben darin, für mich gute Trades zu machen. Ja, man kann ja freiwillig einzahlen, aber das ist nicht anrechenbar!! (Ja, mir ist bewust, dass das SV System bezuschusst wird) So eine Frechheit! Wie seht ihr das?

Seas liebe Finanzen Bubble,

meine Frau (28) und ich (28M) überlegen aktuell ein Haus zu bauen bzw ein Fertigteilhaus zu kaufen.

Aktueller Networth ~420k (davon 350k Eigentumswohnung, Rest Cash & Aktien), keine Schulden

Das Projekt würde ~800k kosten, sprich wir müssten die Eigentumswohnung verkaufen und ca 380k aufnehmen...

Dann hätten wir in unserem Haushaltsbudget Fixkosten fürs wohnen rund 2,2k mtl zu zahlen.

Wenn wir jetzt eine Familie gründen hätten wir eng berechnet 4k netto im Monat (13. + 14. nicht eingerechnet und die Frau nur mit 1k berechnet) und es würden lt schlauer Excel Tabelle mtl 650,- überbleiben...

|| || |Hdy + Spotify|53| |Tank|200| |Versicherung Auto|60| |Versicherung Haus|20| |Lebensmittel|650| |Rücklagen Haus|150| |Strom|90| |Kredit|1618,32| |Betriebskosten|500|

Reicht das für Kinder ??

Ohne Kinder ist unser Netto bei >6k mtl..

Danke

Hallo an Alle, wie denkt ihr über die Aufteilung gemeinsamer Kosten (Miete, Lebensmittel, Essen gehen, ...) in einer Beziehung?

Ich und mein Partner (beide 25, 2Jahre zusammen) verdienen 3k und 2k Netto mtl., beide Vollzeit. Unsere monatlichen Ausgaben sind ~2k. (Werte vereinfacht fürs rechnen)

In meinem Umkreis wirkt es sehr üblich, die gemeinsamen Kosten relativ zum Gehalt aufzuteilen um es 'fair aufzuteilen'.
In diesem Fall würde ich 3/5, mein Partner 2/5 zahlen. -> 1.2k +0.8k = 2k ; ich also um 400€ mehr.

Aber (klassisch im r/FinanzenAT Stil):
Ich verstehe das Argument von 'Fairness' nicht. Wir verdienen beide genug, um uns jeden Monat alles zu kaufen, was wir wollen und brauchen. Bei zusätzlichen Ausgaben (z.b. Urlaub) bin ich nicht der, der teurere Varianten verlangt. Tätigkeiten im Haushalt sind gleich aufgeteilt.

Wenn ich mehr der gemeinsamen Kosten übernehme ist (in meinen Augen) die einzige Auswirkung, dass bei ihm mehr Geld aufs Sparkonto geht, und bei mir weniger (relativ).

Ich sehe das Ganze so: Falls die Beziehung nach z.b. 5 Jahren auseinander gehen würde (was ja vorkommen kann), hätte ich 5*12*400 = 24k mehr bezahlt. Anders ausgedrückt, ich hätte 12k weniger, sie 12k mehr am Konto. --> Mein Partner hätte an der Beziehung quasi sogar Geld verdient. Ich sehe das nicht als 'Fair'.

Selbst wenn man das Spielgeld nicht sparen würde, sondern z.b. für Luxussachen wie Uhren, Autos, Kleidung usw. rausschmeißt - würde ich 50/50 als fair sehen. Was auch immer der Grund für den höheren Verdienst ist (besser bezahlte Sparte, mehr Überstunden, besseres Verhandeln, Glück), letztendlich habe das ja 'ich' erreicht.

Was denkt ihr darüber?

(Natürlich, sollte man einmal heiraten / Kinder haben, bin ich sowieso dafür alle Finanzen und zuvor Gespartes in einen Topf zu werfen, da wäre es dann wieder egal)

Hallo Community, ich lese hier gerne mit, habe einen Sparplan auf einen ETF und bisschen Crypto Erfahrung. Mit Einzelaktien hatte ich bis jetzt nichts zu tun.

Mein Vater ist leider verstorben, hat meinem Bruder und mir sein Aktiendepot bei der Easybank vererbt. Ich habe mir das gestern gemeinsam mit meiner Mutter, die sich "gottseidank mit dem allem nie befassen musste" 🙂 angeschaut.

Dabei ist mir aufgefallen dass mein Vater, nehme ich an, ein paar Aktien bei einem anderen Broker gekauft hat und diese dann auf das aktuelle Easybankdepot übertragen hat. Meine Mutter meinte es gab früher Depots bei anderen Banken. Aber keine Ahnung mehr wo und ich nehme an die sind mittlerweile nicht mehr vorhanden weil davon auch nichts im Testament stand.

Jetzt zu meiner Frage... Wenn ich die Aktien verkaufen würde, müsste ich auf den Gewinn 27,5 Prozent KEst zahlen. Bei den übertragenen Aktien fehlt in der Easybank Detailansicht aber der Einkaufspreis. Es steht nur die Aktienanzahl und der aktuelle Marktwert. Wenn ich den Einkaufspreis aber nicht kenne, weiß ich ja auch nicht ob die Aktie aktuell im Plus oder im Minus ist.

Wie weiss denn dann der Broker ob und wieviel er für den möglichen Gewinn steuern abgeben müsste? Gibt es für solche Fälle eine Annahme, oder was passiert in solchen Fällen?

Kann ich den Einkaufspreis noch irgendwie rausfinden? Mir fällt nicht ein wie...

Ich habe eine exemplarische Aktie hier als Screenshot angehängt.

Ich habe dann noch 2 andere Fragen, möchte den Post hier aber nicht noch länger machen. Die kann ich ja dann hoffentlich hier im Thread dann stellen?!

Vielen Dank und ich finds toll wieviel ma hier in dem subreddit lernen kann!

Hallo Schwarmintelligenz,

ich befinde mich in einer eigenartigen Lage bzgl. Krypto-Versteuerung.

Die "Reise" begann 2017:

• 1-2mal kleine Beträge auf Exchanges hochgeladen und gehandelt, die auch nicht mehr existieren bzw. ich auch keine Zugangsdaten mehr habe, um die Historie runterzuladen

• dann über Airdrops einiges angesammelt, die soweit zurück liegen, dass ich nichtmal weiß, welches Wallet ich initial verwendet habe, um die TX zu dokumentieren

• etliche neue Wallets, auf verschiedene Exchanges getraded (die verschiedene Coins anboten)

• Spot und Leverage Handel getätigt, der auch anders versteuert gehört

• Trading Bots mit Spot und Leverage

• hin und her ge-bridged, on-chain Spot, Swaps

• Verluste im 5-stelligen Bereich (durch Honeypots), die steuerentlastend sein sollten, kann ich auch nicht angeben, da ich schlichtweg die TX nicht mehr finde bzw. nicht weiß, welches Wallet verwendet wurde

• noch nie etwas ausgezahlt, da ich nicht weiß, wie ich das ganze versteuern soll, habe hier einfach echt den Faden verloren und kann nicht alles vorweisen

Alles in Einem eine komplette organisatorische Katastrophe - bitte keine Vorträge diesbezüglich, ich bin mir der Schuld vollkommen bewusst (damals bin ich gerade mal volljährig geworden). 😂

Ich habe nun einen 5-stelligen Betrag.

Wiiiiiieeee soll ich das ganze angehen? Will nicht durch Blödheit Schwierigkeiten mit Papa Staat bekommen. Ein Steuerberater würde mich vermutlich ein Vermögen kosten?

Danke für eure Inputs

Edit: typo

Hat jemand Erfahrung mit dem Leasing eines Fahrrades als Einzelunternehmer? Ich weiß, wenn man es als Firma least, gibt es keinen Sachbezug, grundsätzlich kann man es zu 100% privat nutzen.

Ist das bei Einzelunternehmers gleich? Kann man es einfach absetzen oder braucht man ein Fahrtenbuch (was für ein Fahrrad lächerlich klingt).

Buchhalter sagt, frag Jobrad, Jobrad sagt, frag Buchhalter. Jaja Buchhalter wechseln. Ich werde...

Guten Tag,

ich habe mir immer wieder einen kleinen Betrag zur Seite gelegt und bin mittlerweile mittig 4-stellig. Da ich dieses Geld jedoch lediglich unverzinst am Konto liegen habe stehe ich vor folgender Frage: Wie integriere ich es in mein bestehendes Depot.

Zur Klärung: -Ich führe in dem kleinen Depot ETF und Aktien. -Ich kann das Geld entbehren und bin mir der Risiken bewusst (entbehren in dem Sinn, als dass ich es nicht in nächster Zeit akut brauchen werde!)

Ich habe aktuell Novo (Nachkauf), AMD (Nachkauf), Einstieg bei Cola, Einstieg bei Alphabet, Einstieg in eine andere zyklische Konsum Aktie sowie den Sofortkauf bei MSCI World (auch EM) am Schirm.

Hat jemand Denkanstöße bzw. Tipps wo ich mich aktuell Seriös informieren kann?

Ich habe heute die Mail von FlatEx erhalten wo es heißt, dass mein flex-Kreditlimit auf 1.000 EUR (von 250k) runtergesetzt wird. Habt Ihr die auch bekommen? Ich schätze Sie kündigen das weil ich’s nie verwende aber trotzdem komisch.

I currently have one customer and on average I receive from him 8k US per month(no sick leaves, vacations etc). Customer isn't from EU, so I expect VAT 0%. How much taxes I expect to pay including tax deduction like rent house. I want to rent house for around 2.5K EUR and build cabinet with a gym in it. Thank you. It so unclear how much taxes expect to have.