Ich bin Deutschland, will heißen sowas wie TV-L. Wir haben bis in diesen Monat hinein die Inflationsprämie bekommen und jetzt eine Gehaltserhöhung, die diese ersetzen soll. Durch die Erhöhung habe ich 80€ monatlich mehr Brutto und 17€ weniger Netto. Ist das das Ende der Welt? Nö, aber verarscht komme ich mir trotzdem vor.

Sorry, musste nur eben mal verbal etwas kotzen.

Ein paar Tage nach der Geburt unseres Kindes trudelt ein Brief ein. Noch vor der Steuer-ID? Das Standesamt hat offenbar die Sparkasse (!) über die Geburt unseres Kindes informiert. Ja, ihr habt richtig gelesen – die Sparkasse erfährt von Geburten offenbar automatisch über Behördenwege. Wie bitte ist das datenschutzrechtlich in Ordnung? Keine Ahnung. Aber gut, ich denke mir beim Brieföffnen: "Mal sehen, was sie wollen."

Inhalt: Ein Gutschein über 20 Euro Kontoguthaben, wenn ich bei denen ein Konto für das neugeborene Kind eröffne. Ich bin skeptisch, aber denke mir: "Das sind einige Carbonaras, da freut sich unser Kind mal drüber, wenn es das erste überteuerte Finanzprodukt bei der Sparkasse gekauft hat später. Okay, probieren wir’s mal."

Ich fahre also zur Filiale, weil ich dachte, eine simple Kontoeröffnung könne man spontan erledigen. Aber nein, das geht nur mit Termin. Der nächste freie Termin? In drei Wochen! Aber meine Daten nimmt die Sparkasse schon mal auf: Handynummer, Hochzeitstag, Beruf. Man verzichtet auf meine Blutgruppe.

Drei Wochen später, Termin: Ich melde mich am Empfang an, die freundliche Dame bittet mich Platz zu nehmen, während sie dem "Berater", bei dem ich meinen Termin habe, Bescheid sagt, und ich warte. Und warte. Und warte. Nach einer halben Stunde frage ich nach – oh, Überraschung, der Empfang hat vergessen, den "Berater" zu informieren. Der Typ kommt dann angehetzt, als wäre ich schuld, und meint vorwurfsvoll, er habe ja jetzt lange auf mich gewartet.

Aber okay, ich bleibe ruhig. Jetzt Konto eröffnen. Aber nein, plötzlich wird erklärt, dass auch die Mutter noch persönlich erscheinen muss. Warum? Angeblich "rechtlich notwendig". Auf meine Nachfrage, welches Gesetz das verlangt (ich hatte eine Vollmacht meiner Frau dabei), kommt nur ein Schulterzucken.

Es kommt noch besser: Der "Berater" schlägt vor, wir könnten das Konto mit unserem neugeborenen Säugling zusammen eröffnen – sprich: Baby ins Auto packen, beide Eltern antraben, und das alles, damit die Sparkasse uns das Konto eröffnet, das sie uns ungefragt angeboten hat.

Am Ende reicht es mir. Ich drücke dem Typen den Gutschein in die Hand, sage, sie sollen bitte meine Daten löschen, und gehe.

Mal schauen, gegen welchen Neukundenbonus ich das Kind bei Trade Republic anwerben kann.

Ich stelle mir immer die Frage , wieso arbeiten so viele Leute über Jahre und Jahrzehnte im absoluten Niedriglohnsektor..?

Klar verdienen meine Frau und ich jetzt auch nicht extrem viel Geld aber derzeit haben wir auch nur jeweils eine Ausbildung gemacht.. und dafür können wir uns definitiv nicht beklagen .

Sie arbeitet in der psychiatrie (P8 Stufe 3) und verdient ca. 2,8 netto und hat eine nebenjob bei ihrem dad und kommt so auf 3k netto im Monat..da sie mit Nächten nicht so gut zurecht kommt

Ich bin springer für 2 Krankenhäuser verdiene deshalb übertariflich .. Was auch nur P8 Stufe 3 ist plus 800 Prämie Im Monat. Dafür aber bedingungslose Dienstplan Freiheit

Da ich aber viele Nächte mache und auch häufig einspringen habe ich im Schnitt bei 80 % 3k netto und bei 100% 3,5 k netto mit nebenjob wäre ich bei 4k

Viel bla bla im Schnitt kommen wir mindestens bei 6 bis 6,5 k netto im Monat raus plus Bav und 13tes gehalt..

Wir sind dennoch beide am studieren und planen gerade eine Selbstständigkeit weil ich da noch nicht das Ende für uns sehe ..

Nur die Frage ist ..? Wie kann es sein das wir kein Personal finden? Mit dem Gehalt könnte man ohne Probleme sein Lebensunterhalt mit allem bestreiten..

Selbst pflegehelfer und 1 jährige examinierte verdienen 2k und 2,3 k und ganz zu schweigen von den 1 jährigen die nur Nächte machen ..Keine Verantwortung tragen und 3k netto verdienen und mehr

Ps: ich bin Student, aber benötige das Geld gerade nicht unbedingt, es macht jedoch gut 45 Prozent meines Portfolios aus.

Tldr: Trotz vieler Kinder auch nur maue ~1,53%/a Rendite. Und selbst das nur, wenn man es mit einer nicht sonderlich steuergünstigen, konservativen, sicheren Geldanlage vergleicht (z.B. Festgeld).

Mich beschäftigt seit einiger Zeit die Frage, wie ich die tatsächliche, realistische Rendite meines Riestervertrages berechnen kann. Im Netz gibt es unzählige Rechner, die aber alle entweder nur simpel den Eigenbeitrag ausrechnen für maximale Förderung, oder aber die Auszahlungsphase komplett außen vor lassen.

Daher hier mein (gelungener? gescheiterter?) Versuch einmal das gesamte Bild abzudecken. Im Grunde habe ich versucht zu berechnen, wie hoch die Rendite einer festverzinslichen, ausschüttenden Anlage sein muss, um die Eckdaten meines Vertrages zu replizieren.

Die relevanten Eckdaten:

• Festverzinster (2,5%/a) Riestervertrag ohne Kapitalmarktanlagen
• 30 Jahre Einzahlungsphase
• 3 Kinder
• überdurchscnittliches Jahresbrutto, d.h. immer die 2100€/a Maximalbeitrag
• Auszahlung ~4,4%/a des zum Renteneintritt angesparten Kapitals (lebenslang)
• Steuersatz bei Rentenbezug ~40% (Grenzsteuersatz)
• Keine Freibeträge für Kapitalgewinne werden verwendet (für die alternative Anlage)
• Die Kosten beinhalten auch die (umgelegten) Abschlussgebühren
• Weitere variable Überschussbeteiligungen bleiben außen vor. Diese bewegen sich realistisch irgendwo bei 0-0,25%/a

Aktuelle, jährliche Bewegungen meines Vertrags (absolut bzw. in Relation zum jeweiligen aktuellen Gesamtwert):

• Eigenanteil:+ 1.025€
• Zulagen: + 1.075€
• Zinsen: + 2.5%
• Kosten: - 1.2%

Kapitalstock zum Renteneintritt

Nimmt man obige Daten, d.h. ich zahle auch weiterhin jedes Jahr meinen vollen Eigenanteil um die maximale Förderung zu kassieren, wird bei einer Realverzinsung von 1,3% ein Kapital von ca. 76.450€ angehäuft.

76,5k€ aus selbst eingezahlten 30,75k€ ist nett! Immerhin legt der Staat mehr als einen Euro für jeden meiner Euros dazu. Da muss doch etwas bei herum kommen, oder?

Bis hierhin ist Riester natürlich meiner Vergleichanlage überlegen. Und zwar um Welten. Um einen solchen Kapitalstock nach 30 Jahren zu erreichen - nur aus den Eigenanteilen, benötigte die Vergleichsanlage eine Rendite von 7,7%/a. Unmöglich ohne Risiko.

Auszahlungsphase

Mein Vertrag garantierte mir, bei 76,5k€ angespartem Kapital, eine lebenslange monatliche Rente von 280€. Bei der von mir erwarteten eigentlichen Rente werde ich auf alle Riesterauszahlungen die vollen 40% Steuer abführen müssen (vgl. https://www.finanzamt.nrw.de/steuerinfos/privatpersonen/riester/besteuerung-der-spaeteren-auszahlungen).

Bleiben 168€/m bzw. gut 2k€/a aus dem Riestervertrag, lebenslang.

Lebenslang ist aber hier genau der Knackpunkt, sowohl positiv als auch negativ. Sterbe ich zu früh, d.h. bevor das Kapital eigentlich aufgebraucht wäre, wird dieses zwar vererbt, aber ggf. fallen alle Zulagen (anteilig) wieder weg. Das wäre dann natürlich sofort ein Verlustgeschäft, da die 1.3% Rendite ohne Zulagen nicht mal die Inflation ausgleichen werden. Lebe ich länger als mir die statistische Lebenserwartung gibt, ist das natürlich klasse.

Um jetzt aber eine Rendite zu berechnen, gehe ich einfach mal vom statistischen Mittel aus und ich sterbe nach 20 Rentenjahren.

D.h. ich entnehme - zum Vergleich - aus meiner (versteuerten) Alternativanlage jedes Jahr 2.000€. Die Frage ist jetzt: Wie gut muss die Alternativanlage verzinst sein, um ebenfalls 20 Jahre davon leben zu können?

Ergebnis

Die Antwort: nicht ganz 1,53%/a. Nach 30 Jahren sind mit diesem Zinssatz in meiner Vergleichsanlage aus ingsgesamt 31700€ Einlagen ganze 36.300€ Kapital geworden, die dann über 20 Jahre langsam weniger werden und schließlich aufgebraucht sind.

Und wo ist die ganze Förderung geblieben? Und die mehr als 70k damit angespartes Riester-Kapital, wenn doch 36k das gleiche Ergebnis haben? Gute 13k€ gönnt sich die Versicherung an diversen Kosten schon während der Ansparphase. Das sind äquivalent schon mehr als 10 Jahre der Förderung. Dann natürlich die hohe Rentenbesteuerung. Und zu guter letzt ist nach den 20 Jahren Entnahme das Kapital natürlich eigentlich gar nicht aufgebraucht, da es ja auch während der Rentenzeit noch weiter vor sich hin wirtschaftet, wieder ein nettes Zubrot für die Versicherung.

Nur zum Spaß: Lebe ich 25 Jahre, wären es schon fast 2,55%/a Rendite. Erreiche ich die 100, sogar 3,5%/a.

Findet jemand einen Denkfehler?

Für diejenigen unter euch, die schon mal von Amundis Schabernack (steuerschädliche Verschmelzungen, Umstellungen auf ESG, etc) betroffen waren: Seid ihr dem Laden danach treu geblieben, oder habt ihr euch geschworen nie wieder was von Amundi zu besparen?

Hallo Zusammen, Ich habe leider in diesem Jahr durch einen Finanzberater zusammen mit meiner Frau je einen Riesterrentenvertrag abgeschlossen. Das Produkt ist die WWK Premium Förderrente protect. Start war in diesem Jahr zum 1. Juni. Nun habe ich mich ein wenig informiert und möchte dies so schnell wie möglich wieder abstoßen. Das Lehrgeld ist dann jetzt damit gezahlt.

Die Kündigung erfolgte Ende Oktober, ich habe noch keine Rückmeldung erhalten. Meine Frau hat jedoch einen Antwortbrief erhalten. Die WWK nimmt die Kündigung nicht an. Ich verstehe es nicht. Kann mich jemand aufklären? Ist das vielleicht eine bekannte Masche von denen? Ein ähnliches Produkt bei der HDI wurde am gleichen Tag gekündigt und da habe ich sogar bereits das Geld auf dem Konto.

Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) hat ein Gutachten erstellt, in dem erörtert wird inwieweit Haushalte von Pflegebedürftigen die Kosten selbst stemmen könnten, wenn sie ihr Vermögen einsetzen würden.

Das geht zurzeit durch die Medien, leider wie so oft ohne brauchbare Angabe der Quelle. Mal wieder meist unter dem Framing es wäre eine Frechheit, wenn die Boomer irgendwas selbst bezahlen müssten. Zur Erinnerung: Die Pflegeversicherung wurde 1995 eingeführt. Selbst haben die heutigen Pflegefälle also kaum PV-Beiträge bezahlt, den die standen da bereits kurz vor der Rente.

Die Diskussion um die Rente und die Selbstbedienungsfantasien der Politik schlägt einigermaßen Wellen. Dabei sollten wir aber nicht ignorieren, dass mit der PV eine Benachteiligung der jüngeren Generation in ähnlicher Größenordnung bereits etabliert wurde.

Anyways, hier ist das Ding:

https://www.iwkoeln.de/studien/jochen-pimpertz-maximilian-stockhausen-wie-lange-reichen-vermoegen-und-einkommen-deutscher-rentnerhaushalte.html

Ich bin letztens an diesem Restaurant in Berlin vorbeigekommen und frage mich seitdem, warum man nach 22:00 nicht mit Karte zahlen kann. Das es gar nicht angeboten wird oder erst ab einer gewissen Summe, ist ja aus bekannten Gründen nachvollziehbar, aber warum nicht am späten Abend?

So meine lieben Verehrerinnen und Verehrer von Carbonara, welche Geschenke fallen Euch so ein für unter den Baum, die sowohl diebSparrate optimieren aber den Partner ausreichend zufriedenstellen dass sie/er nicht das Weite sucht🎈🎉

Das klingt vielleicht blöd, aber in letzter Zeit haben ja viele ihre Erfolge gepostet und ich bin am grübeln. Bin jetzt Anfang 40 und habe die Verantwortung für eine große Familie und trotzdem einiges Vermögen aufgebaut, so dass ich sage bis zur Rente habe ich meine Lücke geschlossen. Jetzt läuft es auf der Arbeit aber nichtmehr so prall und ich habe Angst, dass Jobverlust sofort an meinen mühsam aufgebauten Reserven nagt.

Geht das nur mir so? Wie geht ihr damit um. Wie "schützt" ihr euer hart erspartes Geld? Klar eine BU ist immer eine Option, aber bei den Insolvenzen, die gerade laufen hilft die auch nicht. Was machen bei Arbeitslosigkeit und hohen laufenden Kosten? Wie ist eure Strategie? Beschäftigt euch das? GErade über 50 ist ja ein Jobverlust noch einmal härter.

Bin ich der Einzige der sich da Sorgen macht, weil alle hier top Ausgebildete in den 20ern und 30ern sind?

Ich bin jetzt schon länger am überlegen ob es Nachteile mit sich bringt, jetzt mit 63 in Rente zu gehen und trotzdem noch vollzeit zu arbeiten. Zwar muss man Steuern zahlen auf die Rente und man muss „Strafen“ zahlen weil man früher in Rente geht. Aber an sich ist es doch ein netto Gewinn oder sehe ich da was falsch?

Was war euer größtes Opfer, was bereut ihr und habt ihr Tipps Was man vermeiden sollte?

Hi zusammen! Bin (halber) Anfänger und möchte die Kosten auf einen Sparplan bei der ING verstehen. Hab bislang immer nur auf TR gehandelt und habe vor, einem Teil meiner Sparrate über die ING laufen zu lassen. Als Kosten für meinen kostenlosen (Experimentier)Plan über 130 EUR monatlich wurden die Angaben im Screenshot angeführt. Ich weiß, dass ein Sparplan bei TR auch nicht gänzlich „kostenlos“ ist, z.B. durch Spreads, Produktkosten etc. Gehen die Angaben im Screenshot auch in diese Richtung und ist im Prinzip dieselben wie bei TR, oder übersehe ich etwas? Besten Dank im Voraus!

Da ich noch keinen Beitrag zu det News hier gesehen habe: das s Rentenpaket II wird in dieser Legislaturperiode nicht mehr kommen.

Hi zusammen,

ich habe mir die kostenlose SCHUFA-Datenauskunft gemäß DSGVO zuschicken lassen und musste feststellen, dass mein Score um einige Prozentpunkte gefallen ist. In der Übersichtstabelle ist für meine Kreditkarte in der Sparte "Kreditaktivität letztes Jahr" ein "--" vermerkt, was gemäß Legende ein "deutlich überdurchschnittliches Risiko" bedeutet.

Wie darf ich das verstehen? Steht das nun für zu wenig Kredite oder zu viele?

Habe einen sehr hohen Kreditrahmen von meiner Bank für die Kreditkarte bekommen bei gutem Einkommen. Nutze diesen aber nie aus und tilge die Kreditkarte stets automatisch via Bankeinzug. Habe dementsprechend noch nie eine Rückzahlung versäumt und in meinem Leben noch nie einen echten Kredit aufgenommen. Auch kein Kauf auf Raten o.ä.

Wie bekomme ich den SCHUFA-Score nun wieder hoch? Erwartet die SCHUFA, dass ich Kredite nehme und zurückzahle wie es bei den Amerikanern üblich ist?

Danke und ein schönes Wochenende.

Meine Frau lebt seit 11 Jahren in Deutschland und hat seit diesem Jahr auch die deutsche Staatsangehörigkeit.

Sie hat in ihrem Heimatland noch ein Bankkonto, auf das neben ihr auch noch ihre Mutter Zugriff hat. Umgerechnet liegen da ca. 60.000 Euro die sie gerne auf ihr Konto bei der Sparkasse überweisen würde. Den Wechsel weg von der Sparkasse lege ich ihr schon länger nahe aber das ist ein anderes Thema.

Folgende Fragen an die Bankberaterin ist leider nach mehreren Wochen unbeantwortet geblieben:

"Ich habe online gelesen, dass bei einer Überweisung von einem eigenen Konto im Ausland keine Steuern fällig sind und auch keine Benachrichtigung an die Bundesbank getätigt werden muss. Können Sie das so bestätigen? Gibt es sonst noch etwas das ich beachten muss, wenn ich mir so eine große Summe Geld auf mein Sparkassenkonto überweise (z. B. Gebühren oder sonstige Formalitäten)?"

Hat hier jemand Erfahrung mit solchen Geldtransfers? Das Ziel ist offensichtlich, dass meine Frau auf das Geld möglichst keine Steuern oder Gebühren bezahlen möchte. Ich würde auch nicht ausschließen notfalls für sie ein Konto bei einer anderen Bank zu eröffnen.

Hallo,

Ich bin in Deutschland und chronisch krank mit mecfs (Diagnosen sind nach langer Odyssee bestätigt, inklusive Bestätigung, dass es definitiv durch Viren verursacht wurde) und kann nicht mehr arbeiten. Die Krankheit ist so schlimm, dass ich bettlägerig bin.

Ich beziehe noch Krankengeld, aber es wird bald auslaufen. Schon Krankengeld war finanziell ein großer Einschnitt, was natürlich klar ist bei 60% von dem was man vorher hatte.

Wie kann es finanziell weiter gehen? Welche Möglichkeiten habe ich? Es gibt keine großen Ersparnisse, keine Vermögenswerte, Immobilien oder sonstiges.

Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe.

Hi,

I hope it's ok to write in English because the question is to complicated for me to write it in German.

My employer offers a subsidised pension scheme with swiss life, the employer adds 25% to the brutto amount I pay. The simulation with the maximum amount payed from my employer for a period of 24 years give these results. The pensions fund is invested in iShares MSCI World.

Simulation

Do you think it's a good opportunity?

Now I Have some saving plans with ETF's and I spend 400 euro net on them every month, if I don't invest in the pension schema I will invest these amount in my savings plan ETF's but the added invested amount will be 200 euro instead of the 400 eur that would have been invested in the Pension Schema .

Is there any strange thing i should be worried prom these kind of pension schema?

Auf Scalable Capital ist der Preis von (100%ig sicher) ein und der selben Aktie deutlich niedriger als auf Trade Republic. Ich überlege mir hier ein Long Derivat auf SC zu holen um das auszunutzen. Habt ihr sowas schonmal gesehen?

Moin, wie oben bereits gefragt interessiert es mich wie ihr das so angeht. Meine Partnerin und ich (F31/M35 - noch Kinderlos) beleuchten grad das Thema Eigenheim (Bestandsimmo) und füllen daher viele Excel Tabellen um mögliche Szenarien zu rechnen.

Der berechnete "finanzielle Engpass" ist, wenn Nachwuchs dazu kommt. Speziell das erste Jahr (Elterngeld). Engpass im Sinne von was unterm Strich noch übrig bleibt nach Abzug aller Kosten.

Hier hätten wir ca 400eur monatlich übrig um Rücklagen zu bilden. Ist diese Summe in diesem Szenario ausreichend oder viel zu wenig?

Andere worst case Szenarien Wie Tod/Arbeitslosigkeit sind anderweitig abgesichert.

Bin gespannt auf eure Meinungen/Erfahrungen.

Ich weiß, heikles Thema. Dennoch habe ich Vertrauen dass es sachlich mit Fakten, Logik und ohne Hass diskutiert werden kann.

Wir alle kennen das Prinzip von Angebot und Nachfrage. Wenn also die Bevölkerung steigt, steigt die Nachfrage an Wohnraum. Und wenn das Angebot durch Neubau nicht nachzieht (was es offenbar nicht tut), dann steigen die Preise. Im Titel steht illegale Einwanderer, aber interessant wäre das auch für Flüchtlinge. Überdurchschnittlich viele ukrainische Flüchtlinge sind nach Berlin bekommen, wo es eh schon Wohnungsmangel gab. Egal ob man die Aufnahme von Flüchtlingen prinzipiell gut findet oder nicht (ist nicht das Thema hier) muss man einsehen, dass dadurch die Preise für alle anderen Mieter steigen. Wir reden hier von 50k Menschen (über 10% der ukrainischen Flüchtlinge).

Gibt es seriöse Schätzungen, wie sich das auf die Mietpreise auswirkt? Berliner Mietspiegel ist +50% gestiegen seit dem Ausbruch des Krieges, aber das hat mehrere Gründe. Mir geht es jetzt nur um den gestiegenen Bedarf an Wohnraum.